Haiti-Erdbeben 2010 Am 12. Januar 2010 erschütterte ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,0 etwa 16 Meilen westlich der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince. Das Erdbeben, das gegen 16.53 Uhr stattfand, wurde von fast drei Millionen Menschen gefühlt und löste in den folgenden zwei Wochen weitere 52 Nachbeben aus (4,5 Magnitude oder höher). Schlechte Wohnverhältnisse, mangelnde Vorbereitung und mangelnde Erdbeben-Nachrüstung erwiesen sich für den kleinen Inselstaat als katastrophal, was zur Zerstörung von mehr als 250.000 Häusern sowie zum Einsturz von mehr als 30.000 Geschäftsgebäuden führte. Die Zahl der Todesopfer ist schwer abzuschätzen und…
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Die exotische Krankheiten riskieren Sie auf einer Urlaubsreise
Die Deutsche sind bekannterweise Weltmeister im Reisen und nochnie war es so üblich, eventuellmehrmalsimJahr in den Fliegerzusteigen und neueexotischeZielezuentdecken. ReisenmachteinfachSpaß.Allerdings birgt der Aufenthalt in anderenKlimazonen und insbesondere in EntwicklungsländernaucheinigenichtzuunterschätzendeRisiken, von LebensmittelvergiftungenüberHitzeschlag, seltenenParasitenbiszulebensbedrohlichenInfektionskrankheiten. ZuvielSonne In Deutschland istes dank demgemäßigtenKlima die meisteZeitüberrechtkühl und bedeckt, keinWunder also, dassvieleUrlauber an ihremUrlaubszielimSüdenerstmalausgiebigSonnetankenwollen. Jederkennt das BildvomschneeweißenNordeuropäer, dessenwenigpigmentierte Haut Monateoder gar Jahrekeiner UV-Strahlungausgesetzt war und der sich in den heißestenMittagsstundensorglos und ungeschützt der gleißendenSonneaussetzt, um einpaarStundenspäterknallrot und dehydriert ins Hotelzimmeroderschlimmstenfalls ins Krankenhauszuflüchten. Gerade in Nähe des Äquators und in der südlichenHemisphäre, wo die Ozonstrahlungbesondersintensivist, sollte man die…
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